Nächster Termin

Die nächste Vorort-Runde steht an. Unter dem Motto „Deutsches Eck“ beträgt die Streckenlänge diesmal ca. 12km.

Wir treffen uns am Sonntag, den 25. August um 9.30 Uhr am SCHOLTZENHAUS.

Tour „Deutsches Eck“. Danke an den KUV-Limbach.

Der FC auf Vorortrunden / „Barbaraturm“

Nachdem wir den Natursteig Sieg in 14 Etappen auf ganzer Länge erwandert haben, stehen nun Rundkurse in der näheren Umgebung auf unserem Plan. Unter dem Motto „Vorort-Runden“ beginnen und enden diese jeweils in Streithausen. Bei strahlendem Sonnenschein hieß es am 4. August für die recht große Schar, zu der sich auch der „Herr der Runden“ gesellte: Auf zum Barbaraturm. Der 10 Kilometer Kurs führte zunächst durch das beschauliche Limbach und entlang des Lehmbachs hinauf auf die Steineberger Höhe, wo der ehemalige Förderturm schon darauf wartete, bestiegen zu werden. Hier konnte man den Blick weit über den Westerwald und darüber hinaus schweifen lassen. Wir folgten noch der Einladung unserer Mitwandererin Doris zu einer kleinen Erfrischung und danach dem Weg vorbei an Luckenbach und Atzelgift wieder zum Ausgangspunkt der Runde in Streithausen. Der von fleißigen Bäckern gestiftete Kuchen versüßte den Abschluß der schönen Tour.

Vorankündigung 2. Vorort-Runde

Vorankündigung 2. „Vorort-Runde Deutsches Eck“.

Wegen des Familienfests am 31. August planen wir die 2 Wanderung auf unserer „Vorort-Tour“ für den 25. August. Nähere Informationen folgen.

Einladung 1. _Vorort-Runde-Barbaraturm

Wir haben nun rd. 200km entlang der Sieg gemeistert. In vielen schönen, teils sehr anstrengenden Wanderungen haben wir den Natursteig Sieg erkundet. Nun ist es an der Zeit wieder einmal mehr „heimatnah“ zu wandern. Deshalb beginnen wir schon am nächsten Sonntag die „Vorort-Runden“ mit dem Rundweg Barbaraturm mit knapp 10km Länge. Start wird am 4. August um 13 Uhr an der FC-Hütte sein. Dies soll gleichzeitig auch Ziel werden, um dann gemeinsam die letzten 1 1/2 Jahre zu „feiern“.(Wenn alles klappt, habe ich bis dahin auch die Zusammenfassung aller Wanderungen in diesem Zeitraum fertig.) Dazu wäre ich für Kuchenspenden dankbar?. Gewandert wird aber nur bei schönem Wetter, danach sieht es nach heutiger Sicht aus. Also bis nächsten Sonntag?

Letzte Etappe Natursteig Sieg Hennef-Siegburg 28.7.19

Am letzten Juli-Sonntag, die große Hitzewelle war einer Regenfront gewichen, startete die Wandergruppe in Hennef, um mit der 14. und letzten Etappe den 200km langen Natursteig Sieg zu beenden. Pünktlich zum Beginn der Wanderung hörte es auf zu regnen und so hieß es erst einmal einen steilen Anstieg durch dampfende Wiesen zu meistern, um über den 3km langen Zuweg zur eigentlichen Strecke zu gelangen. Die extrem hohe Luftfeuchtigkeit hüllte das Siegtal in dichten Nebel und stellte auch für die Wanderbekleidung eine große Herausfordung dar. Zunächst führte der Weg vorbei an Streuobstwiesen, gefolgt von einem aufgrund der Bodenverhältnisse abenteuerlich rutschigen Abstieg ins Wahnbachtal. Durch dieses Tal lohnte sich ein kleiner, aber wegen des 126m hohen Staudamms recht anstrengender Abstecher zur Wahnbachtalsperre. Auf dem weiteren Weg Richtung Ziel passierten wir bald danach die 700 Jahre alte, ehemalige Klosteranlage Seligenthal und ließen auf dem gemütlichen letzten Stück, vorbei an der Ortschaft Kaldauen, in Gedanken noch einmal die schönsten Erlebnisse des Natursteigs Revue passieren. Kurz vor Ende der Etappe, ein kühles Getränk im Brauhaus Siegburg schon vor Augen, lag plötzlich noch der Wolsberg vor uns, den es bis zum offiziellen Ende des Steigs noch zu überqueren galt. Aber auch das wurde gemeistert und wir haben nun nach Westerwald- und Druidensteig sowie dem Wiedweg das 4. Langstreckenprojekt beendet. Die nächsten Wanderungen können wir ohne Anfahrten beginnen, wenn es heißt „Der FC auf Vorort-Runden“.

Extratour Traumpfad Höhlen- und Schluchtensteig 7.7.19

Der eigentlich für den 7.Juli geplante Abschluß des Natursteig Sieg mußte wegen einer Veranstaltung auf den 28.7. verschoben werden. Alternativ starteten wir zu unserer 2. Extratour vom Parkplatz Bergwege auf den Traumpfad „Höhlen- und Schluchtensteig“ in der Nähe von Andernach. Es wurde eine der schönsten unserer vielen Wanderungen in den letzten 5 Jahren. Gemächlich ging es bergab durch goldgelbe Gersten- und Weizenfelder, die sich leicht im Wind wiegten. Bald gefolgt von hohem Schilf und üppigen Hecken im Pöntertal. Vorbei an der Krayermühle hieß es dann den sehr steilen Aufstieg zum Aussichtspunkt „Schweppenburgblick“ zu meistern. Der tolle Ausblick war nur eine der vielen Attraktionen des gut 12 km langen Weges. Doch zunächst folgte ein langer Abstieg über enge Serpentinen und unzählige Stufen zum ehemaligen Gasthaus Jägerheim. Nach Unterquerung des mächtigen Viadukts führt der Steig mitten durch die begehbaren Trasshöhlen und bald darauf fühlt man sich in der Wolfsschlucht wie im Urwald. Der kleine Bach hat sich tief in die Vulkanlandschaft gegraben und sogar ein Wasserfall liegt an der Strecke. Stetig leicht bergauf nähert man sich dem Ausgangspunkt des Rundkurses, kann noch die alte Römerquelle mit dem sprudelndem Wasser und den Ausblick zum Siebengebirge genießen, bevor man am mittlerweile gut gefüllten Wanderparkplatz ankommt.

Zur letzten Etappe des Natursteig Sieg treffen wir uns am Sonntag, den 28. Juli wieder um 9 Uhr am Scholtzenhaus. Wir gehen dann über gut 14 km von Hennef bis zum Endpunkt des Steiges in Siegburg.Auch der nächste Termin steht schon fest. Am Sonntag, den 4. August beginnt unsere neue Wanderserie „Vorort-Runden“ mit der Runde „Barbaraturm“.

14. Etappe Natursteig Sieg Hennef-Siegburg

Der 16. Juni war ein toller Sommertag und der FC Streithausen vielfach aktiv. Die Fahrradabteilung im Sayntal, die Fußballabteilung beim Hobbyturnier in Limbach und die Wanderer nahmen die vorletzte Etappe auf dem Natursteig Sieg in Angriff. Motto dieses Mal war „Traumhafte Pfade, herrliche Aussichten“. Vom Startpunkt beim Bahnhof in Blankenberg lagen 18km bis Hennef vor uns. Schon kurz nach dem Start verlangte ein sehr steiler, teilweise mit Seilen ausgestatteter Aufstieg eine gute Kondition von der Wandergruppe. Vom 210m hohen Stachelberg ließen wir den Blick hinab ins Siegtal und zurück zum Startpunkt Blankenberg schweifen. Aus der Ferne grüßte das Siebengebirge. Ein grünes Blätterdach spendete Schatten auf unserem Weg über schmale Pfade durch den dichten Wald. Unterwegs erlebten wir auch unerwartete Überraschungen, die wir so noch nicht erfahren haben. Da gab es geschmückte Weihnachtsbäume mitten im Unterholz oder einen reichlich gedeckten Frühstückstisch für vorbeikommende Wanderer am Wegesrand. Auf dem Weg Richtung Ziel ging es stetig bergauf und -ab durch kühle Wälder und über sonnige Lichtungen bis wir den Steig kurz vor Seligenthal verließen, dem Zuweg entlang eines Weinbergs Richtung Bahnhof Hennef folgend. Hier endete die letzte lange Etappe für uns.